Umami – Trendbegriff der letzten Jahre und Synonym für das herzhafte, würzige Aroma vieler Lebensmittel wie zum Beispiel Sojasauce, Miso oder die kräftig-intensive Fischsauce Vietnams. Allen gemeinsam ist eine aromatische Tiefe, die für einen unverwechselbar vollmundigen Geschmack sorgt. An dieses Geschmacksempfinden knüpfen die Gerichte im gleichnamigen Restaurant mit seinen mittlerweile vier Standorten an.
Serviert wird hier asiatische Fusionküche, die Auswahl ist üppig und teilt sich in zwei Teile: Eine reguläre und eine rein vegane Speisekarte - die Gerichte sind oftmals die gleichen, nur mit Tofu und Seitan anstelle von Fleisch. Zum Auftakt gibt es leichte Vorspeisen wie Saigon Pancake (knuspriger Seitan auf Süßkartoffel-Reibekuchen), gefolgt von herzhaften Hauptgerichten wie Pho oder den Buddha-Burger mit gegrillter Seitanpatty und fruchtigem Mango-Chili-Dip. Und danach? Bei den Desserts dominieren leichte, fruchtige Speisen – wir finden: Der cremige Chiasamen-Kokos-Pudding mit Früchten bildet den perfekten Abschluss.